Benedikt XVI.

Jesus von Nazareth 01

Von der Taufe im Jordan bis zur Verklärung

Von der Taufe im Jordan bis zur Verklärung

Titel kurzfristig lieferbar Artikelnummer: 89720
ISBN / EAN: 9783451298615
Von der Taufe im Jordan bis zur Verklärung

Was hat das Christentum auf die Grundfragen des Menschseins heute zu sagen? Die Antwort darauf hängt unmittelbar zusammen mit der Frage: Wer ist Jesus von Nazareth? War er nur ein großer Mensch oder ist er mehr? Sein Leben lang hat Joseph Ratzinger sich mit Jesus von Nazareth beschäftigt, ihn als Professor, als Bischof, als oberster Glaubenshüter, als Papst zu verstehen gesucht. Als Kardinal hatte er vor einigen Jahren mit dem Buch begonnen. Nach seiner Wahl zum Papst nutzte er jede freie Minute zum Weiterschreiben.Dieses Werk zieht die Summe eines großen Theologenlebens. Es ist wohl das persönlichste Buch, das Joseph Ratzinger und das überhaupt je ein Papst geschrieben hat. Benedikt XVI. ist überzeugt: Historisch-kritische Vernunft und Glaube sind kein Widerspruch - im Gegenteil: Es geht darum, "den Evangelien zu trauen". Wirklich und existentiell dem Zeugnis zu glauben, das die Bibel gibt: Jesus war nicht nur wahrer Mensch, sondern auch Gottes Sohn. Aus dieser Perspektive eröffnet das von der kritischen Forschung erarbeitete historische Faktenwissen ein tiefes Verständnis des Jesus von Nazareth - tiefer, als es jemals in der Geschichte vorstellbar war. Und: Es führt auch zu tiefen Einsichten. (Klappentext)

447 S., geb.

Wer ist Jesus von Nazareth, und was können wir über ihn wissen? Ist er nur ein Mensch? Ist er Gottes Sohn? Mit der Antwort darauf steht und fällt der christliche Glaube.

Sein Leben lang hat sich Joseph Ratzinger mit Jesus beschäftigt - als gläubiger Christ, als Professor, als Bischof, als oberster Glaubenshüter. Vor Jahren begann er mit seinem Buch über Jesus, an dem er auch nach der Wahl zum Papst in jeder freien Minute weiterschrieb.

Viele meinen, die Darstellung der Evangelien verdecke den „historischen Jesus". Benedikt XVI. dagegen ist der Überzeugung: Historisch-kritische Vernunft und Glauben sind kein Widerspruch - im Gegenteil. Die Evangelien legen die historische Wahrheit über Jesus erst offen, wenn sie ihn als Sohn Gottes zeigen. „Ich bin überzeugt und hoffe, auch die Leser können sehen, dass diese Gestalt viel logischer und auch historisch betrachtet viel verständlicher ist als die Rekonstruktionen, mit denen wir in den letzten Jahrzehnten konfrontiert wurden. Ich denke, dass gerade dieser Jesus - der der Evangelien - eine historisch sinnvolle und stimmige Figur ist."

Die Summe eines großen Theologenlebens. Das wohl persönlichste Buch, das Joseph Ratzinger und das überhaupt je ein Papst geschrieben hat.
Es liegen keine Bewertungen zu diesem Artikel vor.