Wolfgang Ullrich nimmt den Kult der Werte unter die Lupe. Seine These: Sich zu Werten zu bekennen ist so beliebt, weil es dem Selbstbewußtsein schmeichelt. Man darf sich dann moralisch gut und sogar kreativ fühlen. Ullrich untersucht, wie Werte in Szene gesetzt werden.
176 S., geb.