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"Auch Totsein ist eine Kunst", hat der einstige George-Jünger Max Kommerell einmal bemerkt. Stefan George hat diese Kunst meisterhaft beherrscht. Wo andere Dichter eine Rezeptionsgeschichte haben, da hat er ein Nachleben. Eines, das es in sich hat.
Ulrich Raulff legt in seinem fulminant geschriebenen Buch die postume Biographie Georges frei, die es noch zu entdecken gilt. Spannend, kurios, exzentrisch, schräg, zugleich akribisch recherchiert, erzählt es die Geschichte eines einzigartigen Kreises voll illustrer Charaktere, der langsam zerfällt, Allianzen bildet und Feindschaften pflegt, um Deutungshoheit und Treue ringt und dabei vom annus horribilis 1933 bis zum Satyrspiel 1968 beinahe nebenher eine höchst außergewöhnliche Wirkungsgeschichte entfaltet. Eine abgründige Ideengeschichte, eine kaputte Apostelgeschichte und ein Lesevergnügen der exquisiten Art.
544 S., Abb., geb.
Ulrich Raulff legt in seinem fulminant geschriebenen Buch die postume Biographie Georges frei, die es noch zu entdecken gilt. Spannend, kurios, exzentrisch, schräg, zugleich akribisch recherchiert, erzählt es die Geschichte eines einzigartigen Kreises voll illustrer Charaktere, der langsam zerfällt, Allianzen bildet und Feindschaften pflegt, um Deutungshoheit und Treue ringt und dabei vom annus horribilis 1933 bis zum Satyrspiel 1968 beinahe nebenher eine höchst außergewöhnliche Wirkungsgeschichte entfaltet. Eine abgründige Ideengeschichte, eine kaputte Apostelgeschichte und ein Lesevergnügen der exquisiten Art.
544 S., Abb., geb.
"Ulrich Raulff freilich erliegt der Faszination seines Sujets nicht. Sein Buch ´Kreis ohne Meister´ durchweht ein angenehm ironischer Tonfall. (...) Ulrich Raulff hat dem Nachleben Georges und seinem ´Kreis ohne Meister´ das wohl spannendste Buch gewidmet, das man seit langem zum geheimen Deutschland lesen konnte."
Jacques Schuster, Die Welt, 13. März 2010
"Raulffs Geisterbuch ist nicht an der Latte des konzeptionellen Ebenmaßes zu messen. Er weiß um seine Vorlieben und benennt offen die Lücken in dieser Geschichte des ¿Nachlebens¿. Bewundernswert ist die Findigkeit des Autors, auf Nebenpfaden zur Hauptsache zu gelangen. Umwege erhöhen bekanntlich die Ortskenntnis, und viele dieser Umwege sind ein reines Lesevergnügen. Einige Kapitel fallen intellektuell und sprachlich geradezu hingebungsvoll aus. (¿) Selbst wenn Raulff bloß seiner Chronistenpflicht nachkommt oder das Werk eines George-Jüngers ausführlich referiert und interpretiert, formuliert er brillant und mit wohltuender Ironie."
Steffen Martus, Berliner Zeitung, 28. Januar 2010
"Mit Spürsinn und analytischer Kraft versteht es Raulff, intellektuelle Landschaften zu vermessen, das Programm einer Artistenpolitik, einer Machtübernahme durch den ästhetischen Willen zu sezieren."
Frauke Hamann, Neue Gesellschaft Frankfurter Hefte, 1/2 2010
"Finely researched and documented (...)"
Jonathan Sumption, Times Literary Supplement, 27. November 2009
"Angelsächsisch cool, literarisch brillant (...)."
Andreas Nentwich, Börsenblatt, 26. November 2009
"Endpunkt des grandiosen Essays ist die Erkenntnis, dass der Tod eines Dichters schnöde, sein verfangendes und verfängliches Nachleben im Zitat indes alles ist."
wer, Buchjournal, Heft 6/2009
"Zum Lesegenuss wird das Buch durch einen Stil von lässiger Brillanz, geschmeidig, klug, mit vielen treffenden Formulierungen und eleganten Pointen. Ein wenig bekanntes, aber zentrales Kapitel deutscher Geistes- und Kulturgeschichte des 20. Jahrhunderts wird außerordentlich fundiert und zugleich angenehm unakademisch vermittelt."
Wolfgang Schneider, Deutschlandradio Kultur, 16. November 2009
"Mit traumwandlerischer Sicherheit bewegt sich Ulrich Raulff bei der Rekonstruktion dieser dunklen Netzwerke zwischen Korrespondenzen, Typoskripten und Zeitzeugenberichten, Gerüchten und Geheimnissen. In der postumen Biographie Georges begegnen dem Leser die federal families der Bundesrepublik, die Weizsäckers, Pichts und Beckers; auch Carlo Schmid, maßgeblicher Autor des Grundgesetzes, hat seinen Auftritt. Wo die personellen Kontinuitäten verblassen, wagt Ulrich Raulff eine, wie er selbst bekennt, `reichlich unbekümmerte Beschreibung¿ von hoher Präzision, die viele Fäden zu einem lockeren Gewebe verknüpft. Der Autor demontiert mit feiner Ironie die wuchernden Deutungen und Gegendeutungen der George-Interpreten."
Alexandra Kemmerer, Deutschlandfunk, 26. Oktober 2009
"Es gehört, um das vorwegzunehmen, zu den Eigenheiten dessen, was Raulff in diesem Buch erzählt, dass es so viele Punkte der Geschichte der Bundesrepublik berührt, dass es für politisch, sozial und historisch interessierte Leser fast unmöglich scheint, nicht irgendwo auch selbst berührt zu werden und als Autor in dieses Buch hineinsprechen zu wollen."
Cord Riechelmann, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 25. Oktober 2009
"Raulff schreibt davon in einer klaren und oft bildreichen Sprache. Schön sind seine Porträtskizzen etwa von Robert Boehringer und Ernst Kantorowicz. Auch das Drastische fehlt nicht, beispielsweise die wiederholte Kennzeichnung von Freundesgruppen als `Metastasen¿ des George-Kreises. Dieses Buch leistet einen weiteren Beitrag in der Erschließung und Kontextualisierung von Quellen zur Geistesgeschichte des deutschen und europäischen 20. Jahrhunderts. Einige `Secrets¿ werden gelüftet ¿ das große Geheimnis bleibt bestehen."
Christophe Fricker, Der Tagesspiegel, 25. Oktober 2009
"Ulrich Raulff ist ein großartiger Spuren- und Fährtenleser, vom Schlage jener Waldläufer, die einst die unbekannten Landschaften des Westens erschlossen. Er hat Wege gebahnt, denen andere folgen können, Verbindungen und Netzwerke aufgetan, die zu weiterer Erforschung auffordern, und dies alles auf einen Weise, die gelehrt ist, ohne langweilig zu sein, profund, ohne die Lesefreude unter Fußnotengeschwulsten zu ersticken. Dass eine Ideengeschichte Deutschlands im zwanzigsten Jahrhundert ohne den Namen Stefan George fortan nicht mehr möglich sein wird, ist eine Leistung ersten Ranges."
Stefan Breuer, Süddeutsche Zeitung, Literaturbeilage zur Frankfurter Buchmesse 2009, 13. Oktober 2009
"Ulrich Raulffs grandiose Erzählung vom Untergang des Georg-Reichs. (...) Raulffs Buch ist ein Paradestück avancierter Kulturwissenschaft: akribisch recherchiert ¿ es bietet eine Fülle bisher unveröffentlichten Quellenmaterials -, ideengeschichtlich höchst beschlagen und bei der Thesenbildung stets auf argumentative Sorgfalt bedacht. Zugleich ist es eine Erzählung von hohem Rang: witzig, metaphorisch einfallsreich, souverän Anekdoten einstreuend, satirisch scharf, wo es um den skurrilen Fanatismus der heiligen Schar geht, liebevoll in den Porträts seiner klugen Helden wie Kantorowicz und Erich von Kahler. Klio, die Muse der Geschichtsschreibung, muss nicht unbedingt dichten. Es genügt, wenn sie eine Prosa diktiert wie diese."
Manfred Koch, Neue Zürcher Zeitung, Literaturbeilage zur Frankfurter Buchmesse 2009, 12. Oktober 2009
"Ein unverzichtbarer ¿ und erstaunlich unterhaltsamer - Beitrag zur Geistesgeschichte der Bundesrepublik."
Alan Posener, Welt am Sonntag, 11. Oktober 2009
"Die Stärke des Buches liegt im reichen Material und in der spannenden Darstellung. Es zeigt sich hier zum zweiten Mal, dass sich über etwas so scheinbar Abseitiges, Literaturzentriertes, angeblich Steiles und Stilisiertes wie George und seinen Kreis durchaus ein mitreißender Text schreiben lässt. Wobei Ulrich Raulff so nebenbei immer wieder unvergessliche, zuweilen etwas boshafte Formulierungen gelingen. (...) Natürlich ist mit diesem Buch die Diskussion auch nicht geschlossen, sondern angestoßen."
Marita Keilson-Lauritz, Die Welt, 10. Oktober 2009
"Wie allmählich sich auflösende Netzwerke Traditionen transportieren und transformieren, wie vormals gefährliche Ideen sich allmählich liberalisieren und entschärfen, wie unterschwellige Kontinuitäten weit mehr als scheinbare Umbrüche die jeweilige Lage bestimmen: Alls das kann man hier erfahren. Zugleich inszeniert Raulff die innerfamiliären Konflikte in einem amüsanten Panoptikum, nach Art eines intellektuellen ´Denver Clan´: Intrigen, Affären und Treue, Verrat und Versöhnung wechseln sich in schnellen Schritten ab. Das Existenzielle und Unheimliche dieser Erzählung bleibt je
Jacques Schuster, Die Welt, 13. März 2010
"Raulffs Geisterbuch ist nicht an der Latte des konzeptionellen Ebenmaßes zu messen. Er weiß um seine Vorlieben und benennt offen die Lücken in dieser Geschichte des ¿Nachlebens¿. Bewundernswert ist die Findigkeit des Autors, auf Nebenpfaden zur Hauptsache zu gelangen. Umwege erhöhen bekanntlich die Ortskenntnis, und viele dieser Umwege sind ein reines Lesevergnügen. Einige Kapitel fallen intellektuell und sprachlich geradezu hingebungsvoll aus. (¿) Selbst wenn Raulff bloß seiner Chronistenpflicht nachkommt oder das Werk eines George-Jüngers ausführlich referiert und interpretiert, formuliert er brillant und mit wohltuender Ironie."
Steffen Martus, Berliner Zeitung, 28. Januar 2010
"Mit Spürsinn und analytischer Kraft versteht es Raulff, intellektuelle Landschaften zu vermessen, das Programm einer Artistenpolitik, einer Machtübernahme durch den ästhetischen Willen zu sezieren."
Frauke Hamann, Neue Gesellschaft Frankfurter Hefte, 1/2 2010
"Finely researched and documented (...)"
Jonathan Sumption, Times Literary Supplement, 27. November 2009
"Angelsächsisch cool, literarisch brillant (...)."
Andreas Nentwich, Börsenblatt, 26. November 2009
"Endpunkt des grandiosen Essays ist die Erkenntnis, dass der Tod eines Dichters schnöde, sein verfangendes und verfängliches Nachleben im Zitat indes alles ist."
wer, Buchjournal, Heft 6/2009
"Zum Lesegenuss wird das Buch durch einen Stil von lässiger Brillanz, geschmeidig, klug, mit vielen treffenden Formulierungen und eleganten Pointen. Ein wenig bekanntes, aber zentrales Kapitel deutscher Geistes- und Kulturgeschichte des 20. Jahrhunderts wird außerordentlich fundiert und zugleich angenehm unakademisch vermittelt."
Wolfgang Schneider, Deutschlandradio Kultur, 16. November 2009
"Mit traumwandlerischer Sicherheit bewegt sich Ulrich Raulff bei der Rekonstruktion dieser dunklen Netzwerke zwischen Korrespondenzen, Typoskripten und Zeitzeugenberichten, Gerüchten und Geheimnissen. In der postumen Biographie Georges begegnen dem Leser die federal families der Bundesrepublik, die Weizsäckers, Pichts und Beckers; auch Carlo Schmid, maßgeblicher Autor des Grundgesetzes, hat seinen Auftritt. Wo die personellen Kontinuitäten verblassen, wagt Ulrich Raulff eine, wie er selbst bekennt, `reichlich unbekümmerte Beschreibung¿ von hoher Präzision, die viele Fäden zu einem lockeren Gewebe verknüpft. Der Autor demontiert mit feiner Ironie die wuchernden Deutungen und Gegendeutungen der George-Interpreten."
Alexandra Kemmerer, Deutschlandfunk, 26. Oktober 2009
"Es gehört, um das vorwegzunehmen, zu den Eigenheiten dessen, was Raulff in diesem Buch erzählt, dass es so viele Punkte der Geschichte der Bundesrepublik berührt, dass es für politisch, sozial und historisch interessierte Leser fast unmöglich scheint, nicht irgendwo auch selbst berührt zu werden und als Autor in dieses Buch hineinsprechen zu wollen."
Cord Riechelmann, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 25. Oktober 2009
"Raulff schreibt davon in einer klaren und oft bildreichen Sprache. Schön sind seine Porträtskizzen etwa von Robert Boehringer und Ernst Kantorowicz. Auch das Drastische fehlt nicht, beispielsweise die wiederholte Kennzeichnung von Freundesgruppen als `Metastasen¿ des George-Kreises. Dieses Buch leistet einen weiteren Beitrag in der Erschließung und Kontextualisierung von Quellen zur Geistesgeschichte des deutschen und europäischen 20. Jahrhunderts. Einige `Secrets¿ werden gelüftet ¿ das große Geheimnis bleibt bestehen."
Christophe Fricker, Der Tagesspiegel, 25. Oktober 2009
"Ulrich Raulff ist ein großartiger Spuren- und Fährtenleser, vom Schlage jener Waldläufer, die einst die unbekannten Landschaften des Westens erschlossen. Er hat Wege gebahnt, denen andere folgen können, Verbindungen und Netzwerke aufgetan, die zu weiterer Erforschung auffordern, und dies alles auf einen Weise, die gelehrt ist, ohne langweilig zu sein, profund, ohne die Lesefreude unter Fußnotengeschwulsten zu ersticken. Dass eine Ideengeschichte Deutschlands im zwanzigsten Jahrhundert ohne den Namen Stefan George fortan nicht mehr möglich sein wird, ist eine Leistung ersten Ranges."
Stefan Breuer, Süddeutsche Zeitung, Literaturbeilage zur Frankfurter Buchmesse 2009, 13. Oktober 2009
"Ulrich Raulffs grandiose Erzählung vom Untergang des Georg-Reichs. (...) Raulffs Buch ist ein Paradestück avancierter Kulturwissenschaft: akribisch recherchiert ¿ es bietet eine Fülle bisher unveröffentlichten Quellenmaterials -, ideengeschichtlich höchst beschlagen und bei der Thesenbildung stets auf argumentative Sorgfalt bedacht. Zugleich ist es eine Erzählung von hohem Rang: witzig, metaphorisch einfallsreich, souverän Anekdoten einstreuend, satirisch scharf, wo es um den skurrilen Fanatismus der heiligen Schar geht, liebevoll in den Porträts seiner klugen Helden wie Kantorowicz und Erich von Kahler. Klio, die Muse der Geschichtsschreibung, muss nicht unbedingt dichten. Es genügt, wenn sie eine Prosa diktiert wie diese."
Manfred Koch, Neue Zürcher Zeitung, Literaturbeilage zur Frankfurter Buchmesse 2009, 12. Oktober 2009
"Ein unverzichtbarer ¿ und erstaunlich unterhaltsamer - Beitrag zur Geistesgeschichte der Bundesrepublik."
Alan Posener, Welt am Sonntag, 11. Oktober 2009
"Die Stärke des Buches liegt im reichen Material und in der spannenden Darstellung. Es zeigt sich hier zum zweiten Mal, dass sich über etwas so scheinbar Abseitiges, Literaturzentriertes, angeblich Steiles und Stilisiertes wie George und seinen Kreis durchaus ein mitreißender Text schreiben lässt. Wobei Ulrich Raulff so nebenbei immer wieder unvergessliche, zuweilen etwas boshafte Formulierungen gelingen. (...) Natürlich ist mit diesem Buch die Diskussion auch nicht geschlossen, sondern angestoßen."
Marita Keilson-Lauritz, Die Welt, 10. Oktober 2009
"Wie allmählich sich auflösende Netzwerke Traditionen transportieren und transformieren, wie vormals gefährliche Ideen sich allmählich liberalisieren und entschärfen, wie unterschwellige Kontinuitäten weit mehr als scheinbare Umbrüche die jeweilige Lage bestimmen: Alls das kann man hier erfahren. Zugleich inszeniert Raulff die innerfamiliären Konflikte in einem amüsanten Panoptikum, nach Art eines intellektuellen ´Denver Clan´: Intrigen, Affären und Treue, Verrat und Versöhnung wechseln sich in schnellen Schritten ab. Das Existenzielle und Unheimliche dieser Erzählung bleibt je
Auch Totsein ist eine Kunst, hat der einstige George-Jünger Max Kommerell einmal bemerkt. Stefan George hat diese Kunst meisterhaft beherrscht. Wo andere Dichter eine Rezeptionsgeschichte haben, da hat er ein Nachleben. Eines, das es in sich hat.
Ulrich Raulff legt in seinem fulminant geschriebenen Buch die postume Biographie Georges frei, die es noch zu entdecken gilt. Spannend, kurios, exzentrisch, schräg, zugleich akribisch recherchiert, erzählt es die Geschichte eines einzigartigen Kreises voll illustrer Charaktere, der langsam zerfällt, Allianzen bildet und Feindschaften pflegt, um Deutungshoheit und Treue ringt und dabei vom annus horribilis 1933 bis zum Satyrspiel 1968 beinahe nebenher eine höchst außergewöhnliche Wirkungsgeschichte entfaltet. Eine abgründige Ideengeschichte, eine kaputte Apostelgeschichte und ein Lesevergnügen der exquisiten Art.
Ulrich Raulff legt in seinem fulminant geschriebenen Buch die postume Biographie Georges frei, die es noch zu entdecken gilt. Spannend, kurios, exzentrisch, schräg, zugleich akribisch recherchiert, erzählt es die Geschichte eines einzigartigen Kreises voll illustrer Charaktere, der langsam zerfällt, Allianzen bildet und Feindschaften pflegt, um Deutungshoheit und Treue ringt und dabei vom annus horribilis 1933 bis zum Satyrspiel 1968 beinahe nebenher eine höchst außergewöhnliche Wirkungsgeschichte entfaltet. Eine abgründige Ideengeschichte, eine kaputte Apostelgeschichte und ein Lesevergnügen der exquisiten Art.
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