Gewinnt der Westen die Zukunft?
Die Idee des "Wachstums" hat zwei Jahrhunderte lang die europäische Wirtschafts- und Sozialpolitik geprägt. Die jährlichen Wachstumsraten schienen über Glück und Unglück einer Gesellschaft zu entscheiden. Ohne Wachstum kein Wohlstand, keine Arbeitsplätze, keine ausgeglichenen Staatshaushalte. Doch die Wachstumsraten der Vergangenheit sind ein für alle Mal vorbei, Europa stagniert, wir sind Zeugen einer fundamentalen Epochenwende.
Über den Autor:
Meinhard Miegel, geboren 1939 in Wien, unter Kurt Biedenkopf Leiter der Hauptabteilung Politik, Information und Dokumentation der Bundesgeschäftsstelle der CDU. Seit 1977 Leiter des Instituts für Wirtschaft und Gesellschaft Bonn. Beiratsmitglied verschiedener wissenschaftlicher Einrichtungen, die sich mit gesellschaftspolitischen Zukunftsfragen befassen. Ständiger Berater von Politik und Wirtschaft .
312 S., geb.