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Markus Willinger

Die identitäre Generation

Eine Kriegserklärung an die 68er

Ladenpreis aufgehoben. Führen wir nicht mehr Artikelnummer: 91882
ISBN / EAN: 9781907166402
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«Der verschleierte Völkermord» schildert erstmals umfassend die Versklavung der schwarzen Bewohner Afrikas durch die muslimischen Eroberer. Im Jahre 652 zwang der Emir Abdallah ben Said dem nubischen König Khalidurat einen Schutzgeld-Vertrag auf: Nubien sollte in Zukunft unter dem Schutz Allahs und seines Propheten Mohammed stehen, sofern es jedes Jahr 360 Sklaven beiderlei Geschlechts an den Imam der Muselmanen überstellte. Im Laufe der folgenden dreizehn Jahrhunderte drangen islamische Sklavenhändler immer tiefer in den Kontinent ein und verschleppten viele Millionen Schwarze in die arabischen Länder. Der Autor beschreibt den unglaublichen Blutzoll, den dieser menschenverachtende Handel forderte. Auf jeden gefangenen Sklaven kamen durchschnittlich drei Menschen, die beim Niederbrennen der Dörfer oder in den darauf folgenden Hungersnöten umkamen. Und auf den Todesmärschen starb in der Regel noch einmal mehr als die Hälfte aller Sklaven. Der Autor schätzt die Zahl der Toten, die auf das Konto des arabischen Sklavenhandels gingen, auf mindestens 17 Millionen. - Ein erschütterndes Buch über einen bisher kaum thematisierten Völkermord.

251 S., Abb., geb
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Eine Kriegserklärung an die 68er

Daß die europäischen Völker ihr Recht auf ihr Erbe, ihre Geschichte und sogar auf ihre eigenen Heimatländer verleugnen, ist längst ein typisches Syndrom des modernen Westens geworden. Masseneinwanderung, selektive und unseriöse Medienberichterstattung, die Förderung des Unnatürlichen, oder bestenfalls gedankenloser Massenkonsum, sind dabei die europäische Kultur zu zerstören. Europas autochthone Bevölkerung besteht fast ausschließlich aus atomisierten Individuen, denen jeder Sinn in ihrem Leben fehlt, und die Tag um Tag von der politischen Klasse schikaniert werden. Es gibt viele Meinungen wie es dazu kommen konnte, doch die Proteste vom Mai 1968 waren zweifellos ein Wendepunkt auf dem Weg Europas in eine sich selbst hassende, dekadente Gesellschaft.
Dieses Buch ist jedoch kein Geschichtsbuch. Es handelt nicht davon wie Europa sich in seine mißliche Lage manövriert hat, sondern davon, was zu Europas Rettung getan werden muß, und vor allem wer es tun muß. Nachdem eine ganze Generation von politischen Journalisten und akademischen Pseudoeliten unseren Kontinent verraten hat, ist es nun die Aufgabe der Jugend, die unter dieser kranken Gesellschaft am meisten zu leiden hatte, das Blatt zu wenden.
In Die identitäre Generation, präsentiert der junge Aktivist Markus Willinger seine geistigen Leitlinien für die aufkommende identitäre Bewegung. Willinger liefert uns ein kristallklares Bild dessen, was falsch lief, und zeigt an in welcher Richtung wir nach Lösungen suchen müssen. In einem nahtlosen Übergang zwischen radikal politischer und existenzialistisch philosophischer Sphäre, spricht Die identitäre Generation in harten und doch poetischen Worten aus, was junge Europäer den korrupten Repräsentanten der politischen und sozialen Klasse schon längst hätten sagen sollen. Dabei ist dieses Buch weit mehr als nur ein Manifest. Es ist eine Kriegserklärung.

104 S., Pb.

Markus Willinger wurde 1992 in Schärding am Inn in Österreich geboren. Er studiert momentan Geschichte und Politikwissenschaft an der Universität Stuttgart.
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