Der junge Philosoph Malte Oppermann entwickelt eine aphoristische Philosophie des Augenblicks, die von der Unteilbarkeit der Wirklichkeit ausgeht, die unser Denken stets verfehlt. Mit einem Epilog von Martin Mosebach: Schöne Schatten. Eine platonisch-unplatonische Phantasie.
208 S., Pb.