Hitler ist gegenwärtig in Funk und Film, in Presse und Literatur. Sein Name steht für das Böse schlechthin, das sich vor allem in uns Deutschen manifestiert haben soll - so zumindest legt es das Wort vom Tätervolk nahe. Ein solches Stigma legt Fesseln an. Zugleich jedoch nehmen wir für uns Eigenverantwortung und Selbstbestimmung in Anspruch. Wie nun? Gibt es eine zeitlose Ethik? Gibt es Beurteilungsmaßstäbe, für das, was geschah, was aber nicht kollektiv geschah?
Die Kapitel: Geistig-moralsche Verwirrung // Welches sind die Ursachen // Der Kathechismus der Katholischen Kirche als Maßstab // Und Luthers Kathechismus? // "Hitler und sein Volk" // "Du sollst kein falsches Zeugnis geben!" // Tua res agitur - Es geht um andere und um mich // In der "Allee der Gerechten" - und zugleich mitschuldig? // "Die Würde des Menschen ist unantastbar."
64 Seiten, gebunden