"Der Rechtsanspruch auf Wiederverletzung
Nachdem der Verfasser die Fundamente „gefühltes/zu fühlendes Recht“ und „gerechter/berechtigter Anspruch“ gelegt hat, geht er letzteren Schritt für Schritt durch, vom Rechtsanspruch auf den gleichen Anteil bis zum Rechtsanspruch auf Wiederverletzung. Hier erörtert und widerlegt er zunächst den Ausgleich durch gleiche Wiederverletzung, dann die Einwände gegen die Wiederverletzung überhaupt („unvernünftig“, „unmoralisch“).
Im Anhang geht es um konkretere Themen wie Strafunmündigkeit, Selbstjustiz, Resozialisierung und Todesstrafe.
256 S., geb."