Mit der DITIB verankerte der türkische Staat seinen Einfluß zur Durchsetzung türkischer Interessen in Deutschland unter Mithilfe deutscher Politiker. Ausgehend vom autokratischen türkischen Staatspräsidenten reicht die Befehlskette bis zur kleinsten DITIB-Moscheegemeinde.
152 S.,. Pb.
Erdogans Speerspitze – mit der DITIB von Deutschland nach Ankara und zurück! Es sind seine Leute. Das ist keine Frage. Und inzwischen ist die ganze Organisation auf ihn, auf den türkischen Präsidenten Erdogan, zugeschnitten. Die “Gläubigen sind seine Soldaten und die Moscheen sind seine Kasernen.“ Mit der DITIB implementierte der türkische Staat in unserem Land die institutionalisierte politische Einflussnahme, die keinesfalls demokratisch und freiheitlich ausgerichtet ist, sondern als machtpolitisches Werkzeug zur Durchsetzung türkischer Interessen in Deutschland dient. Im Grunde eine Organisation aus einem Guss. Ausgehend und beherrscht vom autokratischen türkischen Staatspräsidenten Erdogan reicht die Befehlskette bis zur kleinsten DITIB-Moscheegemeinde. Diese staatsgefährdenden und verfassungsfeindlichen Strukturen konnten nur entstehen, weil deutsche Stellen und Politiker, durch welchen Antrieb auch immer gesteuert, auf allen Entscheidungsebenen die türkischen Bestrebungen unterstützt und dabei deutsches Recht gebeugt haben. Dieses Buch macht deutlich, wie die DITIB das deutsche Vereinsrecht als “Trojanisches Pferd“ nutzt. Und zwar vom Dachverband in Köln über den DITIB-Landesverband Niedersachsen-Bremen bis zum DITIB-Gemeindeverband.
152 S.,. Pb.