Die Politik der Alternativlosigkeit, die Beschränkung der Meinungsfreiheit durch Cancel Culture und die Herrschaft der Technokraten. Anhand zahlreicher Beispiele zeigt Prof. Dr. Günter Scholdt in seinem neuesten Buch, wie unsere Demokratie zunehmend in den Totalitarismus rutscht, den man nur noch verharmlosend als sanft bezeichnen kann. Reden wir über Postdemokratie ist eine schonungslose Analyse des aktuellen Zustands unserer Demokratie und zeigt, welche Mittel auf den Weg in den neuen Totalitarismus eingesetzt werden.
Prof. Dr. Günter Scholdt, geb. 1946 in Mecklenburg, Germanist und Historiker (Univ. d. Saarlandes). Bis 2011 Leiter des Literaturarchivs Saar-Lor-Lux-Elsass.
Bibliographische Angaben:
Erscheinungstermin: | 2022 |
Seitenzahl: | 96 |
Einband: | Gebundene Ausgabe |
Verlag: | Freilich Verlag |
ISBN: | 978-3-9505285-0-3 |
Stimmen aus der Redaktion
Thorsten Hinz
"Da die Bundesrepublik den Volksbegriff de facto abgelegt hat, eignet sie sich in besonderer Weise als Modell einer Postdemokratie unter der Herrschaft globaler Technokraten, was klar als Einstieg in den Totalitarismus zu definieren ist. Persönliches Fehlverhalten einzelner Akteure Scholdt nennt unter anderem Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel spielt eine Rolle, aber es ist nicht ursächlich für den Niedergang der Demokratie."
Junge Freiheit - 18/23