Das Lexikon politischer Symbole - ein unverzichtbares Nachschlagewerk!
Politische Symbole wirken. Ihre mächtige Bedeutung für Politik und Gesellschaft ist aber vielen ein Rätsel. Bis jetzt fehlte ein umfassendes Nachschlagewerk. Diese Lücke schließt das Lexikon politischer Symbole von JF-Erfolgsautor Karlheinz Weißmann.
Über Jahrzehnte hat der Historiker ein umfangreiches Text- und Bildarchiv zur Symbolkunde angelegt. Diese einmalige Materialsammlung bildet die Basis für das vorliegende Buch. Von A wie Anarchie bis Z wie Zeder, von der Regenbogenflagge bis zum Keltenkreuz, von Hammer und Sichel bis zum Edelweiß – auf mehr als 600 Seiten werden weit über 200 politische Symbole mit gut 1.700 Abbildungen dargestellt, entschlüsselt und in ihrer Entwicklung erklärt.
Ein unverzichtbares Nachschlagewerk für alle, die sich für Politik interessieren, die politisch aktiv sind oder im Politikbetrieb arbeiten.
Friedenszeichen
Zuerst soll das Anti-Atomtod-Zeichen im April 1985 in England bei einem Protestzug gegen das Nuklearforschungszentrum Aldermaston auf Plakaten und Fahnen mitgeführt worden sein. Es verbreitete sich danach in der Ostermarschbewegung, der wichtigsten pazifistischen Strömung…
Eisernes Kreuz
Eisernes Kreuz ist die Bezeichnung für einen Orden des Königreichs Preußen, der am 10. März 1813 durch Friedrich Wilhelm III. gestiftet wurde. Es handelt sich dabei um ein schwarzes, silbern eingefaßtes Tatzenkreuz, das auf Entwürfe des Monarchen sowie des Architekten und Malers Karl Friedrich Schinkel zurückging…
Hammer und Sichel
Hammer und Sichel gehören zu den berühmtesten politischen Symbolen des 20. Jahrhunderts. Sie werden bis heute selbstverständlich mit dem Kommunismus identifiziert, ohne daß aber ganz deutlich ist, welchen Bruch der Kommunismus sowjetischer Prägung mit der Gesamtlinken vollzog…
Karlheinz Weißmann im Portrait
Der Historiker Karlheinz Weißmann gilt als einer der klügsten Köpfe des deutschen Konservatismus. Er hat über zwei Dutzend Bücher und unzählige Beiträge in Zeitungen und Zeitschriften veröffentlicht. Geboren 1959 in Northeim, hat Weißmann an den Universitäten in Göttingen und Braunschweig Theologie und Geschichte studiert.
Im Jahr 1989 wurde er mit einer Dissertation zur politischen Symbolik promoviert. Danach war er fast 40 Jahre im niedersächsischen Schuldienst tätig. Das Magazin CATO erscheint unter seiner ständigen Mitarbeit.
Dr. Karlheinz Weißmann
Historiker, Publizist
„Das Lexikon politischer Symbole ist für jeden zugänglich, der sich für politische Symbolik interessiert. Schön aufgemacht, gehört dieses Lexikon in die Handbibliothek eines jeden, der über konkrete politische Kultur publiziert – oder über ihre Sinnstützen einfach besser Bescheid wissen möchte.“
Prof. Dr. Werner Patzelt
Politikwissenschaftler
„Weißmann legt nach jahrzehntelanger Arbeit sein neues Werk vor: Das Lexikon politischer Symbole. Er hat damit ein Standardwerk geschaffen, das in keiner Bibliothek, keiner Redaktion, keinem Politiker-Büro fehlen darf!“
Dieter Stein
Chefredakteur der Wochenzeitung „Junge Freiheit“
„Ein großartiger Band, hervorragend produziert und zu einem Thema, dessen Bedeutung nicht hoch genug eingeschätzt werden kann. Wer sich für die Entwicklung der politischen Symbole interessiert, braucht nicht weiter zu suchen.“
Prof. Dr. Martin van Creveld
Militärhistoriker
Sachlich und weltanschaulich neutral.