Hass und Hetze werden in den Medien fast ausschließlich mit rechter Politik assoziiert. Dabei sind es gerade die linkslastigen Medien, die jeden diffamieren, der bei Themen wie Migration, Klima, Corona oder Ukraine dem dominanten Narrativ widerspricht. Mediale Hetze ist manchmal offensichtlich (etwa bei Satire oder Meinungsbeiträgen), geschieht jedoch meist eher indirekt, zum Beispiel durch Assoziation, unbelegte Behauptungen, Umdeutungen oder die Auswahl derer, die man zu Wort kommen lässt. Die Offenlegung einiger dieser Techniken bildet den Kern dieses Buchs. Von "Rechtsextremisten" und "Verschwörungsideologen" ist allgemeinverständlich geschrieben und richtet sich an alle, die verstehen wollen, wie Diffamierung aktuell funktioniert. Der Autor greift dabei auch auf Ergebnisse aus seinem Buch Das Framing der Linken zurück, aktualisiert die Daten und stellt sie in einen neuen Kontext.
Bibliographische Angaben:
Erscheinungstermin: | 19.03.2024 |
Seitenzahl: | 236 |
Einband: | Taschenbuch |
Verlag: | Gerhard Hess Verlag |
ISBN: | 978-3-87336-831-6 |