Burkhard Voß

Psychoblüten und Corona

Titel kurzfristig lieferbar Artikelnummer: 95564
ISBN / EAN: 9783873367296
Dieses Buch ist ein bunter Blumenstrauß aus lebendigen Beschreibungen bedeutsamer psychischer Erkrankungen (z. B. Schizophrenie, Demenz), kritischen kulturpsychologischen Betrachtungen in der postmodern-medikalisierten Gegenwartsepoche, psychischen Erkrankungen herausragender Persönlichkeiten, Nebenwirkungen von Psychotherapie, Entzauberung von den Wirkungen von Psychotherapie, aufgelockert mit persönlichen Begegnungen des Autors mit Prominenten wie Manfred Lütz oder Sascha Lobo. Der rote Faden der Erzählungen wird geknüpft durch Kritik an Medikalisierung, Psychologisierung sowie des Kampfes gegen die Normalität. Wer Gendersternchen sucht wird enttäuscht sein. Im Gegenteil: Die Sprache ist bisweilen bewusst polemisch gewählt. Abgerundet wird das Ganze durch eine kritische Betrachtung der rigiden Corona-Maßnahmen und deren langfristigen Auswirkungen. Darum sollte man sich in Zukunft kümmern, nicht um Empfindlichkeitsattitüden. Die haben wir schon genug.

Bibliographische Angaben:
Erscheinungstermin:15.12.2021
Seitenzahl:148
Einband:Taschenbuch
Verlag:Gerhard Hess Verlag
ISBN:978-3-87336-729-6

Stimmen aus der Redaktion

Gil Barkei
"Zwischen der Darstellung und kulturpsychologischen Einordnung bedeutsamer Erkrankungen und Prominenter wird deutlich: die 'postmodern-medikalisierte Gegenwartsepoche' ist gekennzeichnet von einem 'Kampf gegen die Normalität', in dem der Einzelne oft gar nicht der Versehrte oder Abnormale ist."
Junge Freiheit - 14/23
Dieses Buch ist ein bunter Blumenstrauß aus lebendigen Beschreibungen bedeutsamer psychischer Erkrankungen (z. B. Schizophrenie, Demenz), kritischen kulturpsychologischen Betrachtungen in der postmodern-medikalisierten Gegenwartsepoche, psychischen Erkrankungen herausragender Persönlichkeiten, Nebenwirkungen von Psychotherapie, Entzauberung von den Wirkungen von Psychotherapie, aufgelockert mit persönlichen Begegnungen des Autors mit Prominenten wie Manfred Lütz oder Sascha Lobo. Der rote Faden der Erzählungen wird geknüpft durch Kritik an Medikalisierung, Psychologisierung sowie des Kampfes gegen die Normalität. Wer Gendersternchen sucht wird enttäuscht sein. Im Gegenteil: Die Sprache ist bisweilen bewusst polemisch gewählt. Abgerundet wird das Ganze durch eine kritische Betrachtung der rigiden Corona-Maßnahmen und deren langfristigen Auswirkungen. Darum sollte man sich in Zukunft kümmern, nicht um Empfindlichkeitsattitüden. Die haben wir schon genug.
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