Bereits mit seinem in zwölf Fremdsprachen übersetzten Bestseller "Darwins Irrtum" wies Hans-Joachim Zillmer nach, dass es keine Evolution gab und die mit dieser Theorie fest verknüpften geologischen Zeitansätze falsch sind.
Mehrere seiner schon 1998 getroffenen Voraussagen sind inzwischen bestätigt worden, u. a. dass der Grand Canyon nicht durch einen kleinen Fluss, sondern durch gewaltige Superfluten schubweise innerhalb kurzer Zeit, zuletzt vor nur 1300 Jahren, ausgeschürft wurde. Bestätigt wurde durch neu vorgenommene Altersbestimmungen im Jahre 2004 auch, dass die meisten der Altsteinzeit zugerechneten Schädel von Neandertalern und frühmodernen Menschen um bis zu 28 000 Jahre jünger sind als bisher angenommen. Der "älteste Westfale" von Paderborn-Sande wurde über Nacht fast zum "jüngsten Westfalen", denn er ist jetzt nur noch 250 Jahre jung. Jahrzehntelang wurden an der Universität Frankfurt Datierungen frei erfunden und man schrieb phantasievoll als "wissenschaftlich" bewiesen ausgegebene Märchen, offiziell die Geschichte unserer Vorfahren darstellend.
In dem vorliegenden Buch zeigt Zillmer, dass die Lehrmeinung über die Geschichte der Menschheit, vom frühen bis zum modernen Menschen, als Lügengebäude zusammengebrochen ist. Erfundene Fakten, gefälschte Dogmen und eine unerwartete Fülle überzeugender Funde, die von den als Team arbeitenden orthodoxen Wissenschaftlern der Erd- und Lebensgeschichtsforschung unterschlagen wurden, zeichnen ein völlig anderes Bild des Ursprungs und der Geschichte der Menschheit: Es existieren Stammbüsche und Koexistenz statt eines linear durchgehenden Stammbaums der Menschwerdung, infolge Kooperation kontra Konfrontation.
Bibliographische Angaben:
Erscheinungstermin: | 22.07.2024 |
Seitenzahl: | 336 |
Einband: | Gebundene Ausgabe |
Verlag: | Langen-Müller Verlag |
ISBN: | 978-3-7844-3728-6 |