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Die weiße Welt am Abgrund Wie Zivilisationen zugrunde gehen "Zivilisationen entstünden, meinte Arnold Toynbee, wenn „schöpferische Minderheiten“ Lösungen für die große Krise des Zeitalters suchten. Gelänge es ihnen nicht, die Krise zu meistern, gingen sie zugrunde... Laut Arnold Toynbees Konzept von Herausforderung und Reaktion besteht die Krise des Westens in drei unmittelbaren und tödlichen Gefahren: sterbende Bevölkerungen, zerfallende Kulturen und fremde Invasionen, die auf keinen nachhaltigen Widerstand mehr stoßen. Die Geschichte wiederholt sich.... Wie einst Rom siecht heute der gesamte Westen dahin, infolge derselben Ursachen und unter ganz ähnlichen Umständen. Was die Donau und der Rhein für Rom waren, sind der Rio Grande beziehungsweise das Mittelmeer für Amerika und Europa – die Grenzen einer Zivilisation, die nicht mehr ernsthaft verteidigt wird. (...) So wie damals für Rom die Totenglocken läuteten, so läuten sie heute für das Abendland. Aus Algerien, Tunesien, Marokko, Mauretanien und den ehemaligen französischen Kolonien südlich der Sahara setzen unübersehbare Menschenmassen über das Mittelmeer. Die Mandatsgebiete, die Europa weiland dem Osmanischen Reich abrang, dienen heute als Sprungbrett für eine islamische Invasion, die das Gesicht der Alten Welt verändert, und die Zukunft, die die militanten Imame für Europa planen, entspricht ganz gewiß nicht jener, von der die Bürokraten in Brüssel träumen.... Wir sind Zeugen, wie Nationen untergehen. Der letzte Akt unserer Zivilisation hat begonnen. Die letzte Szene wird die Zerstörung der Nationen sein. Die vorletzte Szene ist bereits in vollem Gange: Sie besteht aus einer Invasion, gegen die sich kein Widerstand mehr regt...." Patrick J. Buchanan 288 S., geb. im Großformat |
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Amerika und Europa verändern ihr Gesicht. Wir sind Zeuge einer millionenfachen Einwanderung und Landnahme durch Menschen völlig fremder Ethnie und Kultur, die - von unserem in Jahrhunderten erarbeiteten Wohlstand angezogen - zu uns strömen. Ihre hohen Geburtenraten tun ein übriges: Im Jahre 2050 werden in der Neuen Welt die heimischen weißen Völker nicht mehr die Mehrheit stellen; dann wird der europäische Mensch nur noch ein Randdasein in jener Welt fristen, die er einst erschaffen hat. Doch warum ergibt sich die westliche Welt angesichts ihres drohenden Unterganges einer tödlichen Gleichgültigkeit? Patrick J. Buchanan, mehrfacher US-Präsidentschaftskandidat und bekannter Buchautor, zeigt auf, wie ein grundloser Selbsthaß, den die Eliten Amerikas und Europas seit der Achtundsechziger-Revolte kultiviert habnen, uns lähmt.
Buchanan, Amerikas schärfste Feder gegen die Vernichtung der weißen Kultur, gibt sich kämpferisch und erteilt dem Multikulti-Konzept sowie der Politik der offenen Grenzen eine klare Abfuhr. Hinter dem verharmlosenden politischen Terminus "Migration" steckt in Wahrheit eine Eroberung durch schleichende Invasion, die Europa und seine Kultur auf ewig zerstören wird ... falls wir es soweit kommen lassen!