28. Februar 2012: Zollfahnder dringen in die Wohnung von Cornelius Gurlitt ein und beschlagnahmen seine Sammlung von über 1500 Kunstwerken im Wert von hundert Millionen Euro. Der Vorwurf lautet NS-Raubkunst aus dem Nachlaß seines Vaters, doch die Wahrheit sieht anders aus.
600 S., Abb. geb.