Martin Mosebach

Taube und Wildente

Roman

Sprachgewaltig, bildstark, stimmungsvoll: Martin Mosebach erzählt in diesem Roman einer Ehe, der zugleich der Roman eines Gemäldes ist, von Schuld und Versöhnung, Liebe und Verlust.

Sofort lieferbar Artikelnummer: 96071
ISBN / EAN: 9783423280006
Sprachgewaltig, bildstark, stimmungsvoll: Martin Mosebach, Spiegelbestsellerautor und Büchner-Preisträger, erzählt in diesem Roman einer Ehe, der zugleich der Roman eines Gemäldes ist, von Schuld und Versöhnung, Liebe und Verlust.

Wie jedes Jahr verbringt die Familie Dalandt den Sommer auf ihrem Landsitz in der Provence. Die Hitze macht träge, in der Zypresse zirpen Zikaden, und jeden Morgen läuft die Hausherrin im Nachthemd durch den Garten zum Pförtnerhaus, wo der Verwalter sie erwartet. Ihr Mann ist durch eine eigene verhängnisvolle Beziehung abgelenkt. Da entzündet sich ein Ehestreit an »Taube und Wildente«, einem Stillleben aus dem 19. Jahrhundert. Was hat es mit dem zinnoberroten Punkt in seinem Zentrum auf sich, macht der es nicht zu einem modernen Meisterwerk? Aber die Frau will es verkaufen, die Spannung zwischen beiden wächst.

Martin Mosebach, der menschliche Schwächen schildert wie kein zweiter, malt mit Wörtern. Ein flammender Roman über Kunst, Liebe und Verrat.

Bibliographische Angaben:
Erscheinungstermin:19.10.2022
Seitenzahl:336
Einband:Gebundene Ausgabe
Verlag:dtv Verlagsgesellschaft
ISBN:978-3-423-28000-6
Leseprobe:Leseprobe
Über den Abgrund in einer Ehe, über Schönheit, Verdammnis und Verlust
Virtuos und fesselnd erzählt von einem der bedeutendsten Schriftsteller der GegenwartEin literarisches Epitaph für ein Bild, das bei einem Feuer verbrannt ist
Es liegen keine Bewertungen zu diesem Artikel vor.