1944 Einberufung zur Wehrmacht. Ausbildung zum Funker in Weimar/Thüringen und Fronteinsatz in der neu aufgestellten Panzer-Division Müncheberg. Erste Kriegserfahrung (Feuertaufe) in der Hölle von Golzow im Küstriner Vorfeld. Aktive Teilnahme an den Kämpfen um die Seelower Höhen (russischer Großangriff) und um Berlin. In russische Kriegsgefangenenschaft geraten einen Tag vor der Kapitulation der Wehrmacht am 8. Mai 1945. Zweimalige Flucht aus der Gefangenschaft. Durchschwamm auf seiner Flucht in den Westen die Elbe, legte auf dem Weg zu seinen Eltern in 25 Tagen ca. 650 km zu Fuß über den Südharz nach Frankfurt/M. zurück.Der Autor versteht es, Literarisches und Dokumentarisches dem Leser fesselnd zu vermitteln. Es ist der Krieg aus der Sicht des einfachen Soldaten. Die Erinnerungen dokumentierte der Autor bereits im Sommer 1945.
Bibliographische Angaben:
Erscheinungstermin: | 09.03.2021 |
Seitenzahl: | 193 |
Einband: | Gebundene Ausgabe |
Verlag: | Helios Verlag |
ISBN: | 978-3-86933-267-3 |
Leseprobe: | Leseprobe |
Stimmen aus der Redaktion
"Wer die Perspektive eines einfachen Soldaten kennenlernen will, der heute zu den letzten noch lebenden Kämpfern des Weltkrieges zählt, wir die Lektüre dieses Buches nicht bereuen."
Junge Freiheit - 23/22
1944 Einberufung zur Wehrmacht. Ausbildung zum Funker in Weimar/Thüringen und Fronteinsatz in der neu aufgestellten Panzer-Division Müncheberg. Erste Kriegserfahrung (Feuertaufe) in der Hölle von Golzow im Küstriner Vorfeld. Aktive Teilnahme an den Kämpfen um die Seelower Höhen (russischer Großangriff) und um Berlin. In russische Kriegsgefangenenschaft geraten einen Tag vor der Kapitulation der Wehrmacht am 8. Mai 1945. Zweimalige Flucht aus der Gefangenschaft. Durchschwamm auf seiner Flucht in den Westen die Elbe, legte auf dem Weg zu seinen Eltern in 25 Tagen ca. 650 km zu Fuß über den Südharz nach Frankfurt/M. zurück.Der Autor versteht es, Literarisches und Dokumentarisches dem Leser fesselnd zu vermitteln. Es ist der Krieg aus der Sicht des einfachen Soldaten. Die Erinnerungen dokumentierte der Autor bereits im Sommer 1945.