Mit Rechten zu reden, heißt auch mit Menschen zu reden, die Rechte haben. Demokratie lebt nicht von Bekenntnissen und moralischer Zensur. Dieser Leitfaden übt sich in der Auseinandersetzung mit »Rechtspopulismus« und »Neuen Rechten« in der Kunst, weniger schlecht zu streiten.
183 S., Pb.
Mit Rechten reden heißt nicht nur, mit Rechthabern streiten. Sondern auch mit Gegnern, die Rechte haben. Und mit Linken.
Demokratie ist kein Salon. Die Republik lebt vom Streit, von Rede und Gegenrede, nicht nur von Bekenntnissen und moralischer Zensur.
Dieser Leitfaden zeigt, dass es in der Auseinandersetzung mit »Rechtspopulismus« und »Neuen Rechten« um mehr geht als die Macht des besseren Arguments. Es geht vor allem um die Kunst, weniger schlecht zu streiten.
Leo, Steinbeis und Zorn sagen nicht, wie man mit Rechten reden muss. Sie führen vor, warum, wie und worüber sie selbst mit Rechten reden. Und sie denken über das Reden mit Rechten nach. Mal analytisch, mal literarisch. Teils logisch, teils mythologisch. Hier polemisch, dort selbstironisch.
183 S., Pb.